Unsere Autoren Stefan und Luis haben sich mit dem bald anstehenden NFL Draft beschäftigt und die erste Runde mal durch simuliert. Der Draft entstand bereits letzte Woche und vor allem der Sam Darnold Trade konnte nicht mehr berücksichtigt werden.
Jacksonville Jaguars 1st Overall: Trevor Lawrence, QB, Clemson
Stefan:
Der erste Pick des Drafts und es wird wohl kaum eine Überraschung sein, wenn die Jaguars Trevor Lawrence auswählen. Lawrence gilt als das beste QB Prospect seit Andrew Luck, der 2012 von den Colts gedraftet wurde. Während seiner College Laufbahn zeigte Lawrence, warum er der beste QB im College Football ist und verbrachte drei erfolgreiche Jahre mit den Clemson Tigers. Lawrence schafft es, Würfe die sehr schwer sind, leicht aussehen zu lassen. Außerdem macht er kaum Fehler und hat einen wahnsinnig guten Arm. Eine weitere Stärke ist, dass er Defenses bereits sehr gut lesen kann, was dafür sorgen kann, dass der Übergang in die NFL leichter sein wird, als für andere QBs.
New York Jets 2nd Overall: Zach Wilson, QB, BYU
Luis:
Der Draft beginnt 2021 inoffiziell mit dem zweiten Pick. Die Jets verabschieden sich von Sam Darnold und starten mit Zach Wilson in eine neue Ära. Wilson, 6’3 (1,91m) groß, ist wie gemacht für das neue System von OC Mike LaFleur. Sein Spielstil erinnert mich und viele andere Experten an Aaron Rodgers. Hervorragende Präzision und Decisionmaking, ist auch zu Fuß noch gefährlich (sowohl mit einem Pass, als auch mit dem Ball unter dem Arm) und auch sein Auftreten erinnert an das des Star QBs aus Green Bay, den Wilson selbst als eines seiner Vorbilder bezeichnet. Sein Arm ist definitiv NFL ready und auch außerhalb der Pocket bleibt er gefährlich. Seine Präzision und Passqualität „on the run“ machen ihn zu meinem QB2. Mit seinem Pro Day machte er die gesamte NFL auf ihn aufmerksam. Als er den Ball gegen seine eigentliche Laufrichtung 50 Yards downfield, präzise auf seinen Passempfänger auf der anderen Seite der Hash Marks brachte waren alle anwesenden NFL Scouts, Coaches und GMs schwer beeindruckt . Ähnlich wie Trevor Lawrence kann auch Wilson gut mit dem Ball laufen. Sorgen bereitet mir ein wenig die fehlende Erfahrung bei den BYU Cougars, mit denen er nie gegen wirklich starke Gegner ran musste. Seine Erfahrung ist daher sicherlich nicht auf dem gleichen Level, wie die eines Fields oder Lawrence. 2020 hatte Wilson seine Durchbruch Saison, was einige Experten ebenfalls kritisch betrachten, da er nur ein einziges Jahr Top Leistungen zeigte. Für mich und die Jets überwiegt das Potenzial und das Talent und so ist der ehemalige BYU Cougar mein 2nd Overall Pick.
San Francisco 49ers (via Dolphins; via Texans) 3rd Overall: Justin Fields, QB, Ohio State
Stefan:
Die 49ers erlangen dank eines Trades mit den Miami Dolphins den dritten Pick des Drafts. Somit kann mit einer hohen Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, dass sie einen QB auswählen werden. Auch wenn es viele Gerüchte um Mac Jones gibt, fällt hier die Wahl auf Justin Fields. Fields hat einen guten Arm und kann aufgrund seiner physischen Veranlagung jederzeit Plays außerhalb der Pocket kreieren. Da Jimmy G. voraussichtlich die nächste Saison noch der Starter bei den 49ers sein wird, kann sich Fields an das Scheme gewöhnen und sollte hoffentlich somit auch künftig schnellere und bessere Entscheidungen als Passer treffen, sobald er als Starter übernimmt. Außerdem trainierte Fields beim QB Collective, bei dem Kyle Shanahan und sein neuer OC Mike MCDaniels coachen. Somit besteht auch hier bereits eine Beziehung zwischen QB und Coach.
Atlanta Falcons 4th Overall: Kyle Pitts, TE, Florida
Luis:
Matt Ryan wird nicht jünger und in Kyle Pitts bekommt der 35-jährige den besten offensive Skill Player im Draft. In den letzten Jahren war es oft die Defensivreihe, die die Falcons von Siegen abgehalten hat und trotzdem entscheide ich mich an vierter Stelle des Drafts für den Tight End aus Florida. Pitts ist in meinen Augen der beste Athlet und der beste Receiver im Draft. Sein Catch Radius ist Wahnsinn und trotz seiner 111 Kilogramm Körpergewicht lief er die 40 Yards bei seinem Pro Day in unter 4,5 Sekunden. Pitts macht die Offense um Matty Ice, Julio Jones und Calvin Ridley zu einer der gefährlichsten Air Attacks der Liga, die auch mal eine schwache Verteidigungsleistung ausgleichen kann, siehe Chiefs 2019.
Cincinnati Bengals 5th Overall: Penei Sewell, OT, Oregon
Stefan:
Die Bengals haben bereits in vergangenen Jahren First Round Picks in die O-Line investiert. Center Billy Price und Tackle Jonah Williams sollten die O-Line verstärken. Joe Burrow bekommt in Penei Sewell, einen weiteren Beschützter der auch dringend Notwendig ist. Sewell gilt als das beste O-Line Prospect des Draftes und spielte während seiner College Zeit sehr dominant für die Oregon Ducks.
Miami Dolphins (via Eagles) 6th Overall: Ja’Marr Chase, WR, LSU
Luis:
Die Dolphins geben ihrem letztjährigen First Round Pick Tua Tagovailoa noch mindestens ein Jahr eine Chance und wählen an sechster Stelle Ja’Marr Chase. Nach zwei wilden Trades mit den 49ers und den Eagles bekommen die Dolphins immer noch ihren Wunschspieler. Chase ist der Beste pure Receiver der Draft Class, was er an seinem Pro Day noch einmal unterstrich. Er hat alle physischen Tools (1,91m, 91kg), um in der NFL erfolgreich zu sein. Er gewinnt einen Großteil von 50-50 Balls und trotzdem bringt er Geschwindigkeit mit auf den Platz (4,38u beim 40 Yard Dash).
Detroit Lions 7th Overall: DeVonta Smith, WR, Alabama
Stefan:
Die Detroit Lions verloren in der Offseason sowohl Kenny Golladay als auch Marvin Jones Jr. Der Bedarf für einen neuen dominanten X-Reciever ist somit gegeben. Mit DeVonta Smith picken die Lions den aktuellen Heisman Winner und einen absoluten Dominator im College. Jared Goff als neuer QB der Lions dürfte sich auch freuen.
Carolina Panthers 8th Overall: Trey Lance, QB, North Dakota State
Luis:
Teddy Bridgewater gibt den Panthers Zeit Trey Lance in Ruhe zu entwickeln. Lance ist sicher kein Day one Starter und und muss immer noch an seinen Mechanics arbeiten und Erfahrung sammeln. Corona bedingt, war die North Dakota State dazu gezwungen ihre vergangene Saison frühzeitig zu beenden und so kommt Lance gerade einmal auf eine ganze Saison als Starter. In dieser stellte er allerdings sein können unter Beweis und lieferte sowohl durch die Luft als auch auf dem Boden ab. Er hat enormes Potenzial und kann der Franchise Quaterback der Panthers werden, allerdings muss Carolina ein wenig Geduld aufbringen und ihm im richtigen Moment aufs Feld rausschicken.
Denver Broncos 9th Overall: Micah Parsons, LB, Penn State
Stefan:
Die Broncos verzichten auf einen neuen QB und wählen einen der besten defensiven Spieler des Drafts. Micah Parsons ist ein toller Linebacker, der in einer allgemein sehr gefährlichen Defense der Broncos das letzte Puzzle Stück sein kann.
Dallas Cowboys 10th Overall: Patrick Surtain II, CB, Alabama
Luis:
Dak Prescott bleibt ein Cowboy und so kann Dallas vielleicht in der kommenden Saison wieder auf eine funktionierende Offensive hoffen.
Die andere Seite des Balls bereitete Owner Jerry Jones in den letzten Jahren immer wieder Kopfschmerzen und so will er mit seinem First Round Pick die Cornerback Position stabilisieren. Patrick Surtain II gehörte in der vergangen Saison zu den besten cover Cornern am College und hat auf jeden Fall das Talent die Cowboys langfristig zu verstärken. Fraglich ist nur, ob er auch sofort einen Unterschied machen kann und wird. Zuletzt konnten Rookie Cornerbacks nicht immer sofort ihre Mannschaft entscheidend unterstützen.
New York Giants 11th Overall: Rashawn Slater, OT, Northwestern :
Stefan:
Die Giants stellen wohl einer der schlechtesten O-Lines der Liga und der Abgang von Kevin Zeitler verschlechtert diese noch weiter. Mit Rashawn Slater bekommen die Giants einen flexiblen O-Liner, der sowohl als Guard wie auch als Tackle auflaufen kann. Ein sofortiges Upgrade innerhalb der O-Line!
Philadelphia Eagles (via Dolphins; via 49ers) 12th Overall : Jaylen Waddle, WR, Alabama
Luis
Wie die Dolphins an Tua, halten die Eagles in der kommenden Saison an Jalen Hurts fest. Trotz des Trades mit Miami kommt Philadelphia an einen der beste Receiver des Drafts. Waddle, der in seiner letzten Saison bei Alabama verletzt war, ist eine richtige offensive Allzweckwaffe. Elitärer Speed und Run after Catch Ability macht ihn für mich zum zweitbesten Receiver im Draft. Auch sein Return Game kann sich sehen lassen. Tyreek Hill lässt grüßen.
Los Angeles Chargers 13th Overall: Alijah Vera-Tucker, IOL, USC
Stefan:
Der Plan in der Offseason der Chargers war deutlich zu erkennen, Justin Herbert soll durch die Signings von Corey Lindsley, Matt Feiler und Oday Aboushi beschützt werden. Alijah Vera-Tucker, der wie Slater sowohl Guards als auch Tackle spielen kann, ist der letzte Spieler um die komplette O-Line umzukrempeln.
Minnesota Vikings 14th Overall: Gregory Rousseau, DE, Miami
Luis:
Der erste Defensive End der Draft Class geht vom Board und er geht zu den Vikings nach Miami. Trotz seines, im Vergleich mit anderen, eher durchschnittlichen Pro Days, hat er das für mich höchste Ceiling. Während seiner einzigen Saison bei Miami legte er 15 Sacks aufs Parkett und machte so sofort auf sich aufmerksam. Gutes coaching wird er in Minnesota unter Mike Zimmer bekommen, was ihn auch sein Potenzial ausschöpfen lassen wird.
New England Patriots 15th Overall: Mac Jones, QB, Alabama
Stefan:
Die Patriots freuen sich auf ihren neuen jungen QB. Cam Newton wird wohl als Übergangs QB dienen, aber für eine gesunde und erfolgreiche Zukunft benötigen die Patriots definitiv einen neuen QB. Die Evaluierung von Mac Jones scheint innerhalb der NFL sehr unterschiedlich zu sein, dennoch sollte Jones innerhalb der ersten Runde vom Board gehen. Die Patriots freuen sich!
Arizona Cardinals 16th Overall: Caleb Farley, CB, Virginia Tech
Luis:
Patrick Peterson ist Geschichte und so entscheidet sich das Front Office um Kliff Kingsbury um seinen direkten Nachfolger in Caleb Farley. Der Cornerback von Virginia Tech entschied sich die dazu die Saison 2020 auszusetzen und ist auf meinem Board nicht so hoch wie er am Ende vom Board gehen wird.
Las Vegas Raiders 17th Overall: Christian Darrisaw, OT, Virginia Tech
Stefan:
Ähnlich wie die New York Giants haben auch die Raiders Verluste innerhalb der O-Line zu verkraften. Brandon Parker auf RT konnte bisher kaum überzeugen und kam in keiner seiner drei Saisons über ein PFF-Grade von 50. Darrisaw wird mit dem frisch verlängerten Colton Miller ein starkes Tackle Duo abgeben können.
Miami Dolphins 18th Overall: Jayson Oweh, DE, Penn State
Luis:
An #6 holte man den beste Receiver und nun verstärkt man seine ohnehin schon talentierte Defense mit einem physischen Monster. Jayson Oweh machte, wie so viele, während seines Combines auf mich aufmerksam und bringt enorme Athletik mit nach Miami. Einer der spannenderen Picks der ersten Runde.
Washington Football Team 19th Overall: Jeremiah Owusu-Koromoah, LB, Notre Dame
Stefan:
Owusu-Koromoah kann alles drei Downs spielen und ist nach Parsons der zweite LB in der diesjährigen Draft Class. Neben einer wahnsinnig dominanten Defensiv Line, ist einer Verbesserung der Linebacker Position sicherlich von Vorteil für das Washington Football Team.
Chicago Bears 20th Overall: Teven Jenkins, OT, Oklahoma State
Luis:
Die vergangenen Playoffs haben die Wichtigkeit und den Einfluss von guten OLinern gezeigt. Teven Jenkins sieht aus wie der freundliche Junge von nebenan, auf dem Feld spielt er wie einer, der Leuten das Pausengeld abnimmt. Er ist sowohl als Tackle als auch als Guard einsetzbar. Bears Fans hatten eine schwere Zeit während der Free Agency und ihnen steht wohl eine noch viel schwerer Zeit bevor, nach dem Dalton vor ein paar Tagen als QB1 bestätigt wurde. Teven Jenkins ist jetzt aber das erste Puzzleteil, um einem neuen Quaterback einen leichten und schnellen Einstieg zu ermöglichen.
Indianapolis Colts 21st Overall: Jaycee Horn, CB, South Carolina
Stefan:
Auch wenn die Colts CB Xavier Rhodes verlängern konnten, besteht auf der CB Position weiterhin Bedarf. Horn könnte für den enttäuschenden Rock Ya-Sin übernehmen. Horn gilt als sehr guter Outside Corner und sollte auch durch seine Physis mit X-Receiver mithalten können.
Tennessee Titans 22nd Overall: Kadarius Toney, WR, Florida
Luis:
Toney hat einen ähnlichen Spielstil wie Jaylen Waddle und bereichert jede Offense. Die Titans verlieren in der Free Agency Corey Davis und ersetzen ihn mit einem neuen Receiver in der ersten Runde. Neben AJ Brown wird Toney primär in den Slot rücken.
New York Jets (via Seahawks) 23rd: Azeez Ojulari, DE, Georgia
Stefan:
Ojulari spielte eine dominate Saison für die Georgia Bulldogs und konnte vor allem im Peach Bowl auf sich aufmerksam machen. Ojulari kommt als Pass-Rusher über seine Geschwindigkeit. Robert Saleh konnte mit den 49ers eine sehr gute D-Line aufbauen, der Plan bei den Jets könnte ähnlich sein und Ojulari somit gut geeignet für die Jets.
Pittsburgh Steelers 24th Overall: Greg Newsome II, CB, Northwestern
Luis:
Newsome bekam in den letzten Tagen und Wochen immer mehr Aufmerksamkeit. Mittlerweile wird der DB sogar als später first Rounder gehandelt. Die Defense war in den letzten Jahren immer das Herzstück des Teams und das soll auch in Zukunft genau so bleiben.
Jacksonville Jaguars (via Rams) 25th Overall: Rashod Bateman, WR, Minnesota
Stefan:
Die Jaguars holen neben ihren neuen QB in Trevor Lawrence noch einen neuen WR als Ergänzung. Bateman ist ein wahnsinnig guter Router Runner, der in seiner College Zeit bei Minnesota bereits als Freshman überzeugen konnte. Auch in seinem Sophomore Year konnte er sich noch einmal deutlich steigern. Bateman absolvierte in seiner Junior Season nur 5 Spiele, konnte aber trotzdem in drei von fünf Spielen über 100 Receiving Yards erzielen.
Celeveland Browns 26th Overall: Jaelan Phillips, DE, Miami
Luis:
Der vierte Defensive End geht vom Board. Phillips hatte ein dominantes letztes Jahr am College und war klar der beste Pass Rusher der Hurricanes. Ursprünglich spielte er bei UCLA, tranferierte aber nach einigen Verletzungen nach Miami. Hier lieferte er genau das, was sich UCLA eigentlich von ihm vor seinen Verletzungen erhoffte. Ein großer 4-3 DE beziehungsweise 3-4 OLB, der die Line der Browns auf der anderen Seite von Myles Garrett zu einer der besten machen kann.
Baltimore Ravens 27th Overall: Kwity Paye, DE, Michigan
Stefan:
Mit dem Abgang von Matt Judon haben die Ravens einen Need auf Defensive End. Das Paye, der von einigen Analysten als bester DE gilt, bis an 27 fällt, freut die Ravens die den ehemaligen Michigan Wolverines Spieler in ihr Team holen.
New Orleans Saints 28th Overall: Elijah Moore, WR, Ole Miss
Luis:
Die Drew Brees Ära ist vorbei und die Zukunft der Offense ist ein kleines Fragezeichen in New Orleans. Die ohnehin bereits stark besetzte Offensive der Saints bekommt mit Elijah Moore eine weitere Waffe im Passing Game neben Michael Thomas.
Green Bay Packers 29th Overall: Terrace Marshall Jr., WR, LSU
Stefan:
Bereits letztes Jahr wurde erwartet, dass die Packers sich auf der WR Position im Draft verbessern. Es kam genau das Gegenteil und somit ist der Need immer noch vorhanden. Terrace Marshall konnte in der Abwesenheit von JaMar Chase bei den LSU Tiger glänzen und wird als Spieler für die zweite Runde gehandelt. Die Packers machen einen Reach, der aber vertretbarer ist wie jeder der ersten drei Picks des letzten Jahres.
Buffalo Bills 30th Overall: Najee Harris, RB, Alabama
Luis:
Der beste Running Back der 2021 Draft Class geht doch noch in der ersten Runde. Harris hat eine ähnliche Statur wie Derrick Henry, ist aber noch ein wenig athletischer. Seine Footwork ist beeindruckend und er kämpft um jedes Yard. In einer generell schon starken Offense, bekommen die Bills neben Josh Allen einen weiteren harten Läufer.
Kansas City Chiefs 31st Overall: Nick Bolton, LB, Missouri
Stefan:
Weder Nieman noch Hitchens sind qualitativ gut genug für ein Team wie die Chiefs. Die Linebacker sind die deutliche Schwachstelle der Defensive und eine Verbesserung ist definitiv notwendig.
Tampa Bay Buccaneers 32nd Overall: Wyatt, Davis, IOL, Ohio State
Luis:
Die Buccaneers konnten alle ihrer Starter aus der vergangenen Super Bowl Season halten und resignen. Ein back to back win ist also nicht unmöglich. Das Team steht und fällt mit Tom Brady und so verbessern sie ihre Line, nachdem man letztes Jahr mit Tristan Wirfs einen Volltreffer landen konnte, mit Wyatt Davis.